Supervision
Supervision kann in jedem Bereich in dem Menschen untereinander agieren, eingesetzt werden.
Entscheidend für den Erfolg einer Supervision ist eine umfassende Analyse der Ansprüche des oder der Supervisanden. Erst dann können geeignete Ziele für den Supervisionsprozess festgelegt werden.
In meiner Arbeit unterscheide ich zwischen folgende Supervisionsformen:
Einzelsupervision
Fallsupervision
Teamsupervision
Menschen leben in einer Mehrdimensionalität und werden u.a. durch Umweltfaktoren und Kommunikationssysteme geprägt. Unter der Prämisse, dass es die „eine-Wahrheit“ nicht geben kann, werden Menschen bei der Supervision daher als Teil der Systemumwelt betrachtet.
Eine systemische Haltung ist mir bei der Supervision besonders wichtig und wertvoll, erkennt sie doch an, dass im Wandel der Zeit natürliches Wachstum Komplexität bedingt.
Regelmäßige, systemische Reflexion beruflichen Handelns wird aus diesem Grund zur Pflichtaufgabe lernender Unternehmen. Die Art und Weise wie berufsbezogene Fragestellungen erarbeitet werden, regt Lernprozesse an und führt zu kontinuierlichen Verbesserungen.
Supervision ist somit auch Teil organisationaler Weiterentwicklung, indem jeder einzelne Modelle zur Selbstreflexion des eigenen beruflichen Handelns erlernt, mit dem Ziel, die berufliche Professionalität auszubauen und die persönliche Kompetenz zu verbessern.